Knorpelschäden in Gelenken sind schwierig zu behandeln: Bei herkömmlichen Therapien bleiben mitunter dauerhafte Schmerzen oder eine eingeschränkte Beweglichkeit bestehen. Forscher der Universität und des Universitätsspitals Basel haben eine vielversprechende Methode entwickelt, mit der sich ein beschädigter Knorpel im Knie heilen lässt. Dabei entnehmen sie Knorpelzellen aus der Nase und züchten sie im Labor zu einem funktionsfähigen Gewebe. Dieses wird anschliessend in den verletzten Knieknorpel eingesetzt.
Die Reportage wurde veröffentlich im Magazin UniNova der Universität Basel